NOMINIERUNG FÜR DEN DEUTSCHEN ANIMATIONSDREHBUCHPREIS
Der mit 2.500 EUR dotierte Preis wird am 27. April im Rahmen des Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart von einer hochkarätig besetzten Jury vergeben.
Jetzt wundert ihr euch sicher alle ein wenig darüber, weshalb wir an einem Animationsfilm-Wettbewerb teilgenommen haben. Die Sache ist einfach die, dass wir uns “Die Traumlande” aufgrund der phantastischen Elemente durchaus auch als voll oder zu Teilen animierten Film vorstellen können. Hier in Stuttgart sind wir umgeben von international renommierten Animations- und Effekte-Studios, da bietet es sich auf jeden Fall an, auch andere Optionen und Alternativen zu eruieren.
Die Nominierung stellt für uns nun jedenfalls eine Bestätigung der erreichten Drehbuchqualität dar, ein gutes Zeichen was die bisherigen Fortschritte des Projekts betrifft.
Servus! Habe mir leider eine schlimme Erkältung in Berlin eingefangen. Aber auf Traumebene sieht alles weiterhin rosig aus. Das neue Drehbuch hat bisher überwiegend sehr positive Resonanz erzeugen können, sowohl im In- als auch im Ausland.
Die kommenden Wochen werden von Vertragsdiskussionen und -verhandlungen bestimmt sein. Es ist ein wenig wie Heiraten, daher brauchen alle Seiten Zeit, um sich wirklich sicher zu sein. Wir haben uns dafür eine Deadline bis Mai auferlegt. Entweder wir können bis dahin eine solide Produktionsstruktur aufbauen, mit einer klaren Strategie, wie dieser Film voll finanziert werden kann, oder wir brechen diesen zeitverschlingenden ‘professionellen’ Weg ab und machen es auf unsere Art.
Danke an alle für das Ausharren! Ich wünschte es würde sich alles schneller entwickeln, aber leider gibt es in der Filmindustrie viele Warteschleifen, wenn man nicht zufällig bereits ein bekannter Filmemacher ist.
In der Zwischenzeit möchte ich euch diese wahnsinnige Lovecraft-Enzyklopädie eines befreundeten Illustrators wärmstens ans Herz legen. Ein Muss für jeden lovecraftesken Sammler! Ja, höchstoffiziellst von mir empfohlen. Das bedeutet, es ist wirklich möglich, Dinge damit zu beschwören… (aber Achtung, die Formeln sind versteckt und alle Betonungen müssen genau getroffen werden – wenn man nicht wie der gute alte Friedrich Wilhelm von Junzt enden möchte)